Friederike

Friederike Stern

Wien ist ein eigenes Universum, in dem Vergangenheit und Gegenwart genau im richtigen Zustand zu sein scheinen.

Als gebürtige Wienerin – und sozusagen zum fixen Mobiliar dieser Stadt gehörend – gibt es für mich immer wieder Neues zu entdecken. Wien verändert sich laufend. Es besitzt diese unschlagbare Mischung eines „Outdoor“- Museums, mit einer Prise dörflichen Charakters und levantinischem Flair. Am Rennweg beginnt ja bekanntlich der Balkan (angeblich hat das Fürst Metternich gesagt).
Ich bin ausgebildete Historikerin und Kunsthistorikerin. Gearbeitet habe ich aber viele Jahre in der Beratung und im Personalmanagement, neben Österreich auch in Rumänien, im Nordirak, in Norwegen und Neuseeland. In der Zwischenzeit bin ich wieder zu meinen kulturellen Wurzeln zurückgekehrt. Die Leidenschaft, die ich für diese Stadt habe, möchte ich anderen Menschen mitgeben und sie auch ein wenig damit „anstecken.“

Touren

LUST MITZUKOMMEN?

Zentralfriedhof

Drittgrößter Friedhof Europas

Kapuzinergruft

Grablege der Habsburger

Schatzkammer

die Kronjuwelen

Sisi Museum

die Kaiserin

Leopold Museum

Wien um 1900

Belvedere

Auf den Spuren von Klimt, Markart, etc.

Schloss Schönbrunn

Imperiales Erbe

Josephinum

Geschichte der Medizin in Wien

KHM

Kunsthistorisches Museum

NHM

Naturhistorisches Museum

Mozart Haus

das Musikgenie unter der Lupe

In allen Kaffeehäusern Wiens (im Speziellen im Cafe Korb).

Einen Schotterteich – einen künstlichen, kleinen See, der durch Ausbaggerung entstand und von Grundwasser gespeist wird.

Auf der Südosttangente – keine Details!

Nach dem Geruch meiner Kindheit: Leberkäsesemmel mit Gurkerln und Himbeersaft.

Zwutschkerl (ein sehr kleines Kind oder auch ein Vollidiot)

Das entspannte Verhältnis zum historischen und kulturellen Erbe

Bertha Sophia Felicita Freifrau von Suttner, die erste Frau, die mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde.

Das Rauchfangkehrermuseum – der geheimste Geheimtipp unter den Wiener Museen.

Woher ich komme – der 20. Bezirk namens Brigittenau.

Hau di üba de Heisa (= verschwinde!)

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